Ansprechpartner

Für alle Fragen rund um die Osteopathie, unsere Ausbildung und unseren Standort in Hannover sind wir über unser Sekretariat telefonisch unter der +49 (0) 6561 / 67 04 57 stets für Sie erreichbar.

Auch unser Partner vor Ort hilft Ihnen gerne weiter.

Jochen Biller (Akademieleitung)

Diakovere gGmbH Akademie
Anna-von-Borries-Str. 1-7
30625 Hannover

Sekretariat:
Tel.: +49 (0) 511 / 53 54 66 2
akademie@diakovere.de
www.diakovere-akademie.de

Die DIAKOVERE gGmbH ist Norddeutschlands größtes frei gemeinnütziges Unternehmen im Gesundheits- und Sozialbereich. DIAKOVERE beschäftigt 4300 Mitarbeitende und erzielt einen Jahresumsatz von rund 330 Mio. Euro Umsatz. Zu DIAKOVERE zählen die drei großen traditionsreichen Krankenhäuser Annastift, Friederikenstift und Henriettenstift und weitere Einrichtungen wie die DIAKOVERE Akademie, die Schulen für Gesundheitsberufe, Hospiz und Behinderten- und Altenhilfeeinrichtungen.

DIE DIAKOVERE Akademie (als Nachfolgeorganisation des Fortbildungszentrums Annastift) führt seit 1998 Fort- und Weiterbildungen für Gesundheitsberufe durch (Schwerpunkt, Ergotherapie, Physiotherapie, Sprachtherapie und Pflege). Außerdem fungiert sie als der zentrale Weiterbildungs-Dienstleister für alle Berufsgruppen des Unternehmens. Zurzeit werden insgesamt rund 350 Seminare mit 6.000 Teilnehmern im Jahr durchgeführt.

Die Partnerschaft der DIAKOVERE Akademie mit dem IFAO besteht seit dem Jahr 2005. Seitdem ist der Umfang der Osteopathie Ausbildung am Standort Hannover kontinuierlich gewachsen. Die Akademie freut sich über die hervorragende fachliche Kompetenz der Ausbildung und auch der überzeugenden persönlichen Gestaltung des Unterrichts durch die ReferentInnen des IFAO.

Für das fachliche Selbstverständnis der Akademie, angesiedelt in der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover im Annastift, ist die Osteopathie-Ausbildung ein zentraler Faktor im Weiterbildungs-Portfolio. Manuelle Heilmethoden mit unterschiedlichen und sich ergänzenden Ausrichtungen bilden den Kern des Fachverständnisses, sowie auch generell ein „Blick über den Tellerrand“ im Rahmen interdisziplinärer Kontexte im Schwerpunkt steht.